Kaum war unsere Partei gegründet, war die AfD bevorzugtes Ziel von Diffamierungen, Hetze und Hass derjenigen, die am lautesten für sich in Anspruch nehmen für „Toleranz und Vielfalt“ zu stehen. Angst um Pfründe und Mangel an Argumenten begleiten uns seither. Man wollte uns “stellen”. Und in der Tat, es geschieht jeden Tag.
Von SPD-Vize Stegners Nazi-Sprech „Die AfD sind Parasiten“ und „Fakt bleibt, man muss Positionen und Personal der Rechtspopulisten attackieren, weil sie gestrig, intolerant, rechtsaußen und gefährlich sind!” bis zu „Söders „die AfD bis aufs Messer bekämpfen“ wurde und wird mehr oder minder offen gegen Politiker, Mandatsträger und Mitglieder der AfD, sowie unsere Wähler aufgestachelt.
In einem Land, in dem sich 70% der Menschen nicht mehr trauen zu bestimmten Themen ihre Meinung zu sagen, genügt es, dank der politischen Landschaftspflege der Altparteien, heute mit dem „falschen“ zu Mittag zu essen, oder Corona-Maßnahmen zu kritisieren um Job und Existenzgrundlage zu verlieren.
Jobverlust ist, angesichts der Liste von Angriffen auf AfD-Politiker, fast schon eine Kleinigkeit. Manipulierte Reifen und Bremsen an Fahrzeugen, Brand- und Farbbeutelanschläge auf Familienmitglieder, Autos, Privathäuser (auch im Rhein-Neckar Kreis) und Geschäftsstellen, leichte und schwere Körperverletzungen zuhauf, Morddrohungen und Mordanschläge, wie bei Frank Magnitz sind alles „Vorkommnisse“ der jüngeren Vergangenheit. Das Netz ist voll davon!
Da ist es fast schon fast folgerichtig, dass die AfD, als am schlimmsten von politischer Gewalt betroffene Partei, vom Verfassungsschutz beobachtet werden soll. Die Logik ist bestechend:
Ohne AfD keine Gewalt und Gefahr für „unsere Demokratie“.
In Baden-Württemberg stehen Wahlen an. Ein Fest der Demokratie, das deren eifrigste Unterstützer natürlich gebührend vorbereiten.
So erreichen uns aus dem Rhein-Neckar Kreis immer wieder Meldungen von Bürgern über zerstörte Wahlplakate.

Folgendes Video stellen Kriminelle mit dem Zusatz “Dieses Video dient zur Unterhaltung und ist nicht echt. Bitte mit Humor nehmen” ins Netz.
Die, die am lautesten für sich in Anspruch nehmen „Demokraten“ zu sein, hingen in den vergangenen Tagen in Mannheim Nord, als „false flag“ Aktion, gefakte Plakate, im AfD-Design auf, um die AfD zu diskreditieren und unserem Wahlkampf zu schaden – ganz in der perfiden Zersetzungstradition der STASI. LINKE, GRÜNE und SPD „solidarisierten“ sich mit den verantwortlichen „Aktivisten“ und deren ach so demokratischem Tun.
Gestern nun gab es in Baden-Württemberg einen weiteren „Höhepunkt bunten, demokratischen Wahlkampfes“:

Stephan Schwarz musste mit einer Gehirnerschütterung und einer Verletzung am Auge in Krankenhaus eingeliefert werden.
Die, die am lautesten für sich in Anspruch nehmen „Demokraten“ zu sein, die die ganz offen mit der Antifa sympathisieren und sie aus Steuergeld alimentieren, die sitzen jetzt gerade auf ihrem moralischen Hochsitz, lachen sich ins Fäustchen, tun betroffen und sind zufrieden, dass alles wie am Schnürchen läuft.
Bleibt nur zu hoffen, dass der Wahlkampf nicht noch an Intensität gewinnt. Ich möchte mir nicht ausmalen, was die nächste Eskalation, zu der die politische Linke Krokodilstränen vergießen wird, im Vorfeld dieser Wahl, ist.